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Ich bin ja eher ein Morgenmuffel. Fotografieren, direkt nach dem Aufstehen, nein danke. Da muss erst mal ein Kaffee rein. Nicht so an diesem Morgen. Hinter dem Vorhang begrüßten mich unzählige Eisformationen am zugefrorenen Fenster, hübsch beleuchtet durch die aufgehende Sonne. Da musste ich dann halt doch mal mein Makrogerödel aus dem Keller holen. Hier gibt's einige meiner Schnappschüsse.
Das ging schnell. Neben mir steht eine Bandsäge. Ich wollte eine. Habe auch lange gesucht, mich informiert. Zwei bis drei Modelle hatte ich im Blick. Jetzt isses spontan eine ganz andere Maschine geworden: Eine Metabo BAS 318. Warum und weshalb genau diese Badsäge jetzt meine Werksatt ziert, warum ich ne Abkürzung genommen habe und welche Vorrichtung gleich als erstes gebaut wurde, das verrate ich hier im Blog und in zwei Videos.
Wie der Titel schon verrät, hab ich es endlich mal gemacht. Jahrelang (und es sind nun schon viele Jahre, dass der Bass mein Instrument ist) habe ich immer wieder von anderen gehört, dass das möglich ist. Oder jemand kennt jemand anderen, dessen Freund das schon gemacht hat. Ihr wisst schon. Irgendwas wird schon dran sein. Aber sicher war ich mir nie wirklich. Nach meinem Test bin ich schlauer. Das Ergebnis gibt's hier im Video.
Der Sommer bringt doch immer wieder Überraschungen mit sich. Überall krabbelt und brummt es. Nach den Verbündeten und dem Pseudo-Besucher hab ich heute wieder Interessantes entdeckt. Aus sicherer Entfernung habe ich zuerst an ein Wespennest gedacht. Bei näherem Betrachten stellte sich dieses Insektenhaus aber als wahre Töpferkunst heraus.
Kommt einfach in mein Badezimmer und fuchtelt mit seine Zangen rum, als wär er ein Großer, versucht mich auf Distanz zu halten, droht mir. Dabei ist der Kerl nicht einmal so groß wie eine Cent-Münze. Und seinen Giftstachel hat er auch zuhause vergessen. Pah, vor dir habe ich keine Angst. Naja, vielleicht ein kleines bisschen.
Ich dachte schon, das war es in diesem Jahr mit dem Apfelbaum. Alles voller Läuse. Spritzen kommt nicht in Frage. Also habe ich eine reiche Ernte schon mal abgehakt. Doch jetzt endlich sind sie da. Viele! Lasst es euch schmecken. Der Tisch ist reich gedeckt.
Ich bin ja mittlerweile ein echter Schneckenkenner. Rote, braune, schwarze, graue, dicke, dünne, mit und ohne Haus: Alles sind sie da in meinem Garten. Die größten Exemplare sind die braunen Nacktschnecken und die Weinbergschnecken. Ich mag sie alle nicht. Warum, ist klar. Zerteilen, ertränken und vergiften kann ich aber auch nicht. So fliegen sie fast täglich 20 Meter weit durch die Luft in Richtung grüne Wiese. Es ist ein Kompromiss, fast schon ein Spiel. Man kennt sich, ärgert sich, aber man tut sich nicht ernsthaft weh. Vor einigen Tagen ist mein gewohntes Bild der gegnerischen Mannschaft ins Wanken geraten. Ein Schneckenhaus-Fund wirft Fragen auf. Kommen nun neue, größere Mitspieler auf den Platz? Ist das dann noch fair? Gibt es Schnecken-Mutanten, oder ist das gar ein fossiler Fund? Wo sind die Experten?
Bei meinem Stativbau hatte ich ja so einige Teile zu fertigen. Aber die Drehknöpfe waren mein persönliches Highlight, zumal sie am Ende auch noch super gut funktionieren. Daher spendiere ich dem Thema hier noch ein paar Extra-Worte sowie die passenden bewegten Bilder.
Jetzt schreibe ich beruflich seit Tagen über kaum etwas anderes als das Insektensterben und was man dagegen machen kann. Jetzt musste ich auch mal selbst aktiv werden, um einen eigenen Beitrag beisteuern zu können. Voila, zwei Test-Insektenhotels stehen nun im Garten. Mit Video-Anleitung!
Diese bunten Schaumstoffwürfel, oder besser gesagt, diese bunten Schaumstoffplatten, aus denen sich mit etwas Geschick kleine Würfel zusammenstecken lassen, stehen in den Geschäften derzeit überall dort, wo Kinder auf jeden Fall fündig werden. So kam es, dass ich nun auch so ein Happy Cube Exemplar zuhause habe, ähhh.... hatte.
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