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Das muss ich jetzt ich schon mal kurz loswerden, wie mein letzter Bauhaus-Besuch verlief. Mittagspause. Ich eile da hin, gut vorbereitet mit Einkaufsliste. Alle Maße, die möglich sind, stehen auch drauf. Doch ein erfolgreiches und entspanntes Einkaufserlebnis wird es nicht werden.
Warum die Hui-Maschine so heißt, wie sie heißt, kann ich nicht sagen. Warum sie sich durch Reibung dreht, kann ein Physiker sicher besser erklären. Ich bin mir aber sicher, das Gerät ist genial und macht Spaß. Ich habe die Tage zufällig ein solches Exemplar in die Hände bekommen. Nach vielen Minuten Knobelei drehte sich der Propeller immer noch nicht. Bei meinem Gegenüber sah es dagegen ganz einfach aus. Warum, und wie man sich so eine Hui-Maschine ganz leicht nachbauen kann, erfahrt Ihr hier im Blog. Mit Video.
Eigentlich wollte ich endlich meine angestaubten VHS-Bänder digitalisieren. Jetzt gibt es diesen Beitrag, wie man elektronische Geräte mit Smartphone und eingestecktem IR-Sender steuern kann. Wie das alles zusammenpasst, erfahrt Ihr hier im Beitrag.
Bevor ich erzähle, muss ich erwähnen, dass ich ja schon etwas stolz auf meinen Titel bin. Da ist alles drin, ungewollt sogar das Programm meiner Wahl, bevor ich vor einigen Wochen auf Davinci Resolve umgestiegen bin. Hei Google, das muss belohnt werden, oder!? Jetzt aber: Ich bin beim Schnittprogramm umgestiegen. Habe ich ja schon gepostet. Das neue Monster Davinci bietet viel. Ich muss mich da noch besser einarbeiten. Also liegt es nahe, zum Üben gleich mal etwas Anspruchvolles zu produzieren. Nämlich das erste Video unserer Band. Läuft.
Nach zwei Lehrgeld-Suden und zuletzt sehr langer Braupause, fühlte ich mich nun endlich wieder bereit für einen dritten Anlauf. Aber vermutlich habe ich mich da geirrt, denn was diese lustige Brausause alles für mich bereithielt, ist schwer genießbar. Ich kann es vorweg nehmen: 19 Liter Gerstensaft reifen gerade in den Flaschen nach. Es wurde also Bier daraus. Ob es genießbar ist und sich der Ärger schlussendlich gelohnt hat, kann ich noch nicht abschätzen. Der Weg bis hierher war jedoch steinig. Eine Wegbeschreibung.
Große Namen kündigen sich an, am 24. November in Freiburg. Da muss ich natürlich hin. Slayer rockt die letzte Tour vor der Auflösung, Obituary wollte ich schon immer mal sehen, Lamb of God klingen auch nicht so schlecht, und Anthrax, naja, die nehmen wir halt auch noch mit.
Mal tropft es hier, mal da, mal dort. Den passenden Dichtgummi sucht man in Baumärkten meist lange. Wer fündig wird muss oft tief in die Tasche greifen. Zum Glück bin ich zufällig in irgendeinem Forum von Bierbrauern über diese Backform-Alternative gestolpert. Das habe ich natürlich gleich ausprobiert. Und siehe da: ES FUNKTIONIERT!
Aus und vorbei. Mein Gefühl hat mich nicht getäuscht. Die Pilzbox war duch. Ein kleiner acht Gramm Pilz kam noch aus der Erde, dann war finito. Ich halten also fest: Geerntet wurden unter dem Strich 1,342 Kilogramm Champignons. Nicht ganz die Menge, die auf der Verpackung als möglich angegeben wird. Mein Fazit fällt dennoch eher positiv aus.
So jetzt soll es auch mal gut sein mit dem Steinschleif-Thema. Das ist nun die endgültige Version, versprochen ;-) Maschine Nummer eins hat genervt, weil man die Trommel immer einschrauben musste. Bei Nummer zwei fiel die Trommel immer wieder aus der Führung. Jetzt hab ich meiner Konstruktion zwei weitere Ein-Euro-Fidget Spinner sowie eine höhere Übersetzung spendiert. Endlich kann ich wieder ruhig schlafen. Die Bauanleitung gibt's hier im Video!
Die neue Akku-Hoffnung ist da. Vier Eneloop Pro Zellen sind nach Abbuchung eines stolzen Kaufpreises heute geliefert worden. Grund für die Bestellung war: Noch nie war ich mit Akkus zufrieden. Naja, stimmt nicht ganz. Für einige Wochen war schon einmal glücklich mit einem Satz. Danach war wieder alles beim alten: Aufladen, blitzen, blitzen, blitzen, und irgendwann beim Termin merken, dass man doch wieder über die ISO-Zahl für kürzere Verschlusszeiten sorgen muss. Jetzt müssen sich die Eneloops beweisen.
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