Drei Stunden, drei Schluchten, 300 Mal grüßen
Sonntag, grandioses Herbstwetter, Naturentzugerscheinungen, aber kein Bock auf acht Studen Wandern?!
Sonntag, grandioses Herbstwetter, Naturentzugerscheinungen, aber kein Bock auf acht Studen Wandern?!
Diese Abfahrtsetappe kann und will ich nicht uneingeschränkt empfehlen. Erwähnen werde ich sie hier dennoch. Denn erlebnisreich war die Tour.
Ich muss gestehen, mir ist von dieser Tour nicht mehr allzuviel in Erinnerung geblieben. Welche Lanschaft war sehenswert, wo gabs Kontakt mit den Einheimischen? Nix mehr da.
Das soll aber nicht bedeuten, dass diese Afahrtsetappe langweilig war. Im Gegenteil. Für mich war diese Speedtour fast schon Stress.
Mit viel gutem Willen kann man bei dieser GPS-Streckenaufzeichnung eine Acht erkennen. Deshalb der Titel. Mehr Sinn verbirgt sich nicht dahinter.
Wie bereits erwähnt hat eine Pressereise den Vorteil, dass echt alles für die Journalisten getan wird, um den Aufenthalt so angenhem wie möglich zu gestalten. So auch in unserem Fall.
Wandern bei einer Pressereise für Biker klingt erstmal ungewöhnlich. Passt einfach nicht. Aber es geht. Die Beine waren am Ende der Reise bereits müde und die Zeit zu knapp.
Lang ist's her, meine letzte GPS-Strecke.
"Eine schöne, romantische und ganz einfache Langlauftour entlang der j
Endlich ist es soweit. Die letzte Westwegetappe steht an - auslaufen lassen, keine Anstiege mehr, nur noch genießen und die Ankunft in Basel zelebrieren.
Wenn sich alte Studienkollegen ein Wochenende lang auf einer Hütte im Allgäu treffen, passiert so einiges, nur nicht, dass allzu lange Strecken zurückgelegt werden.
Schande über mich. Bevor es jemand anhand der GPS-Streckendaten aufdeckt, hier meine Beichte. Ich gestehe zu Beginn dieser Etappe Bus und Seilbahn beutzt zu haben.
So, bevor der letzte Funke Erinnerung vom Arbeitsalltag ins Unterbewußtsein zurückgedrängt wird, möchte ich Westwegetappe zehn schnell noch im World Wide Web verankern.
Es ist zu schön hier oben auf dem Feldbergmassiv, als dass man gleich wieder weitersprintet. Ich empfehle einen "Ruhetag", um dieses Fleckchen Hochschwarzwald ausreichend genießen
Langsam wird es schwierig mit der Erinnerung. Zu lange liegt der Westweg bereits hinter mir, dass ich mich an jedes Detail erinnern könnte. Eines weiß ich jedoch noch genau.
Zwei leichte Etappen im Rücken brauchte ich endlich mal wieder eine Herausforderung, etwas Anstrengendes.
Ruhe vor dem Sturm. Ruhe deshalb, weil diese Etappe lediglich 15 Kilometer misst, meist bergab verläuft und das Schlechtwetter vom Vortag einen Gang zurückgeschalten hatte.
Es gibt nicht viel zu berichten von dieser Etappe. Zumindest sind nicht allzuviele Eindrücke in meinem Gedächtnis hängengeblieben. Das Wetter war bescheiden, kalt und neblig.
Eine Erkenntnis habe ich auf dem Westweg gewonnen. So anstrengend eine Strecke wie am Vortag auch sein mag, lieber verausgabt man sich bei schönem Wetter, als bei nasskalter Witterung irgendwo gemü