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Wenn der Sommer kommt, dann gehen Gartenbesitzer gießen. Wenn es sehr trocken ist, dann kann das in richtige Arbeit ausarten. Zwei oder drei Tage Auszeit überleben Pflanzen grade noch so, aber ein, zwei Wochen in den Urblaub fahren? Schwierig. Vor allem für das Gewächshaus, wo gar kein Niederschlag ankommt. Heißt: Entweder die Ernte abhaken, nicht in den Urlaub fahren oder doch endlich eine automatische Bewässerung haben. Ich habe mich für die dritte Option entschieden. Vorgaben: Autonomes 12 Volt System, Photovoltaik, Akkubetrieb und Zeitsteuerung. Und so soll das klappen.
Wer gerne mit Luft gefüllten Bällen im Garten spielt, sollte dort auf keinen Fall Schlehe, Weißdorn und andere stacheligen Vertreter pflanzen. Mich haben die erstgenannten Exemplare nun schon drei ganz ordentliche Fußbälle gekostet. Die Büsche sind an Gefahrenstellen nun abgedeckt. Und die platten Bälle? Die habe ich versucht mit Reifen-Dichtmittel zu reparieren. Ob das geklappt hat, erfahrt ihr hier.
Fotografieren mit Blitz und zeitgleich ein ordentliches Mikrofon aufnahmebereit parat zu haben? Ja das geht, auch mit nur einem Blitzschuh an der Canon Spiegelreflex. Die gekaufte Lösung war Schrott. Mein Eigenbau erfüllt seinen Zweck schon deutlich besser.
Sieht aus wie ein Fluggerät, ist aber meine neue, fahrbare Werkbank mit integrierter Tischkreissäge. Jetzt ist sie endlich fertig. Hier noch ein paar Gedanken zum schleppenden Finale. Mit Video.
Dieses Eigenbau-Projekt fällt in die Kategorie Fleißarbeit. Das Ergebnis lässt sich aber sehen und hören. Darauf bin ich besonders stolz. Meine ganz eigene Idee hat am Ende gut funktioniert und dabei geholfen, meinen Beton-Kellerraum von einem Hall-Eldorado in einen heimstudiotauglichen Ort zu verwandeln.
Und wenn ja, welche Gattung? Dieses Monster lebt in meinem Garten hinter einem Stein. Diesen Stein werde ich nun nie wieder umdrehen. Wer da genau wohnt, würde mich aber schon interessieren. Ist immerhin kein ganz kleiner Untermieter mit mindestens sechs Zentimetern Spannweite. Nur leider kenn ich mich mit Spinnen kaum aus. Also, wer kann helfen?
Lang hat's gedauert, jetzt geht's endlich voran. Die Werkbank wächst und viele Kleinigkeiten, die man eigentlich immer nicht so gerne macht, sind jetzt erledigt. Hier kommt Video Nummer zwei zu meinem Dauerprojekt sowie ein paar Erklärungen für die Verzögerung.
Ohne die stabile Halterung für die kleine Oberfräse komm ich nicht weiter mit der Werkbank. Niemals. Sauber Löcher ohne Bohrständer? Keine Chance. Es gibt viele Gründe, NICHT mit der Werkbank weiter zu machen. Ich glaube, ich habe ein Problem. Aber die Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung, oder? Mit Videos!
Jetzt geht es also los. Bei mir entsteht eine DIY-Werkbank mit der einen oder anderen Extrafunktion. Mein Grundgedanke war, der neuen Einhell-Kreissäge ein neues Zuhause zu spendieren, um so wieder mehr Platz in der Werkstatt zu haben. Dazu wird es in den kommenden Tagen mehrere Updates hier geben. Starten wir mit dem Grundgerüst.
Jetzt habe ich gerade echt lange gebraucht, um die Anzahl möglicher Perspektiven bei meiner neuen Handy-Halterung zu ermitteln. Irgendwie verwirrend das Teil, aber auch superpraktisch und platzsparend. Es müssten übrigens sieben Winkelpositionen sein, nach oben, unten und geradeaus - bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege. Hab momentan einen Knoten im Kopf. Warum und wie ich das kleine Helferlein gebaut habe, wird hier verraten.
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