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Wer billig kauft, kauft zweimal. Diesen Spruch haben sicher alle Hobbyhandwerker schon einmal gehört. Ich hab es trotzdem wieder einmal getan. Nur 25 Euro hat mich dieses 12-teilige Stechbeitel-Set inklusive Schleifsteinen gekostet. Und in den Bewertungen war es bereits zu lesen: Vorsicht, die Qualität ist nicht allzu dolle. Heute kläre ich, ob mir das Set trotzdem taugt.
Wer gerne mit Luft gefüllten Bällen im Garten spielt, sollte dort auf keinen Fall Schlehe, Weißdorn und andere stacheligen Vertreter pflanzen. Mich haben die erstgenannten Exemplare nun schon drei ganz ordentliche Fußbälle gekostet. Die Büsche sind an Gefahrenstellen nun abgedeckt. Und die platten Bälle? Die habe ich versucht mit Reifen-Dichtmittel zu reparieren. Ob das geklappt hat, erfahrt ihr hier.
Jaaaa, ist ein Kack-Reim, ist mir bewusst. Aber der war gerade einfach da und ging nicht mehr weg. Was Besseres ist mir auch nicht eingefallen. Und ein wenig Abwechslung tut auch mal gut. Also bleibt der Kackreim stehen, anstatt den eigentlichen Sinn dieses Beitrags zu nennen: Die Vorstellung und einen ersten Test der Einhell Tischkreissäge TC-TS 2225 U. Jetzt ist es also raus. Ich hab mir die Säge tatsächlich gekauft. Damit bin ich nun offiziell in die Heimwerker-Bezirksklasse aufgestiegen. Die Landesliga-Lizenz (Bosch GTS 10 und Co) war und wird nicht mein Ziel. Mit Video!
Schaut man sich auf Youtube um, dann gehören T-Nutfräser zur Grundausstattung vieler Bastelkanäle. Auch ich hatte schon mehrmals Anwendungsfälle, aber nie eien T-Nutfräser parat. Die meisten Nutzer schwören auf Produkte von ENT. Diese Fräser sind sicher auch richtig gut, kosten im 3er-Set aber auch knapp 100 Euro. Das war es mir vorerst doch nicht wert und ich hab mir für 20 Euro zwei günstige Fräsersets über die Bucht besorgt, eines mit drei Fräsern und eines mit zwei. Mein kleines Test-Video soll zeigen, ob die Dinger in irgendeiner Form brauchbar sind.
Das ging schnell. Neben mir steht eine Bandsäge. Ich wollte eine. Habe auch lange gesucht, mich informiert. Zwei bis drei Modelle hatte ich im Blick. Jetzt isses spontan eine ganz andere Maschine geworden: Eine Metabo BAS 318. Warum und weshalb genau diese Badsäge jetzt meine Werksatt ziert, warum ich ne Abkürzung genommen habe und welche Vorrichtung gleich als erstes gebaut wurde, das verrate ich hier im Blog und in zwei Videos.
So, jetzt komme ich endlich dazu den Schlussstrich unter mein Aldi-Pilzzucht-Experiment zu ziehen. Ich fasse es so zusammen: Es lief anders als gedacht. Pilze machen was sie wollen und mögen Artgenossen gar nicht. Die Ernte fiel mager aus. Etwas ausführlicher beschreibe ich es hier im Blog.
Drei Tage sind rum. In den Boxen hat sich kaum etwas verändert bislang. Warum die Aldi-Anleitung so früh zum nächsten Schritt übergeht ist mir ein Rätsel. Daher behandle ich die Boxen ab jetzt unterschiedlich. Einmal so, wie Aldi es auf der Packung vorschlägt, einmal nach Pilzmännchen-Art. Diese Vorgehensweise schien mir damals plausibel.
Auf geht's. Die Anleitung auf dem Aldi-Pilzset ist ja überschaubar. Erster Schritt: Erde anfeuchten und auf der Pilzbrut verteilen. Danach verschlossen drei Tage stehen lassen. Mach ich. Aber nicht mit beiden Sets. Eine der beiden Anzucht-Boxen werde ich wie das Pilzmännchen-Set behandeln. Die Anleitung dort ist deutlich ausführlicher, und man versteht auch warum man welchen Schritt machen muss. Ich bin gespannt, ob sich die beiden Methoden am Ende unterscheiden, oder ob es den Pilzen reichlich egal ist, wie man vorgeht.
Gewöhnlich werde ich in dem wöchentlich erscheinenden Aldi-Prospekt nur selten fündig. Doch vor einigen Tagen wurde ich beim Durchblättern doch einmal aufmerksam. Aldi verkaufte ab Donnerstag vergangener Woche Champignon Anzuchtsets zu je 3,99 Euro. Ich habe ja schon viel gesehen beim Discounter, aber eine Pilz-Zucht-Box war mir neu. Egal. Die musste ich unbedingt haben, zumal ich durch meinen Test der Pilzmännchen-Box vom Pilzfieber infiziert bin. Schauen wir also mal, ob die Discounter-Variante an die Bio-Box herankommt.
Aus und vorbei. Mein Gefühl hat mich nicht getäuscht. Die Pilzbox war duch. Ein kleiner acht Gramm Pilz kam noch aus der Erde, dann war finito. Ich halten also fest: Geerntet wurden unter dem Strich 1,342 Kilogramm Champignons. Nicht ganz die Menge, die auf der Verpackung als möglich angegeben wird. Mein Fazit fällt dennoch eher positiv aus.
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