Musik

Zweite Heavy-Metal-Trash-Infusion für Davinci Resolve


Screenshot aus dem neuen T.Rip-Video "Reborn"

Mein erster, metallischer Gehversuch mit Davinci-Resolve vor etwa einem Jahr lief ja schon ganz gut. Damals entstand "Monster inside". Zwischenzeitlich sind die Fähigkeiten mit Davinci, aber auch mit Reaper und allem anderen, was in so ein Muisikvideo irgendwie mit reinspielt, weiter gereift. Jetzt gab es mit "Reborn" die zweite Metal-Infusion für die geniale Software. Das Ergebis gibt's hier zu sehen.



Nach vielen Jahren endlich getestet: Auskocken von alten Bass-Saiten


Nach dem Auskochen klingen die Bass-Saiten wieder fast wie neu

Wie der Titel schon verrät, hab ich es endlich mal gemacht. Jahrelang (und es sind nun schon viele Jahre, dass der Bass mein Instrument ist) habe ich immer wieder von anderen gehört, dass das möglich ist. Oder jemand kennt jemand anderen, dessen Freund das schon gemacht hat. Ihr wisst schon. Irgendwas wird schon dran sein. Aber sicher war ich mir nie wirklich. Nach meinem Test bin ich schlauer. Das Ergebnis gibt's hier im Video.



Erstes Musikvideo mit Davinci ist im Kasten - Ist das eigentlich Metal?


Bandfoto der Metal-Band T.Rip

Dass ich von Premiere auf Davinci Resolve umgestiegen bin, und mir zur Eingewöhnung gleich mal ein Musikvideo vorgenommen habe, das habe ich glaube schon erwähnt. Hier gibt's nun das Endergebnis zu sehen. Stellt sich nur noch die Frage: Ist das eigentlich Metal?



Yaman: Mein Davinci-Einstand ist gleichzeitig meine Metal-Musik-Video-Premiere


So sah das Davinci-Projekt für unser Musikvideo am Anfang aus

Bevor ich erzähle, muss ich erwähnen, dass ich ja schon etwas stolz auf meinen Titel bin. Da ist alles drin, ungewollt sogar das Programm meiner Wahl, bevor ich vor einigen Wochen auf Davinci Resolve umgestiegen bin. Hei Google, das muss belohnt werden, oder!? Jetzt aber: Ich bin beim Schnittprogramm umgestiegen. Habe ich ja schon gepostet. Das neue Monster Davinci bietet viel. Ich muss mich da noch besser einarbeiten. Also liegt es nahe, zum Üben gleich mal etwas Anspruchvolles zu produzieren. Nämlich das erste Video unserer Band. Läuft.



So produziert Ihr auch mit günstigem Equipment fette Metal-Demotapes mit Reaper


Auch mit günstigem Equipment gelingen mit Reaper richtig gute Musik-Produktionen

Es muss nicht immer teuer sein. Auch mit günstigen Instrumenten, bezahlbarer Software und  kostenlosen VST-Plugins lassen sich tolle Aufnahmen, Demotapes und fertige Produktionen realisieren. Hier im Beitrag erkläre ich meine im Video gezeigten Schritte, um mit einfachen Mitteln DEM fetten Metal-Sound mit Reaper schon recht nahe zu kommen.



Von drei auf elf Quadratmeter - Ministudio ist nicht mehr Mini und darf nun auch Büro sein


Instrumente, Studio, Computer und Büro - endlich alles vereint

Altes Ministudio zerlegt, Tonnen an Kellerzeugs hin und her rangiert, 60 Quadratmeter Kellerwand und -decke weiß gestrichen, eine 3,80 Meter breite Zwischenwand gezogen, Tür eingebaut, 40 Quadratmeter Wand und Decke geschliffen, grundiert und  verputzt, 12 Quadratmeter Parkett verlegt, 13 Meter Leisten geklebt, eingeräumt, aufgeräumt (fast), FERTIG! 

Mein neuer Büro, Computer, Studio und Musik Multifunktionsraum ist fertig.



Mini-Studio-Eigenbau für den Homerecording-Amateur


Der fast fertige Übungsraum. Jetzt steht dem Homerecording nix mehr im Weg.

Jetzt kann es bald losgehen mit der Musikproduktion im eigenen Mini-Studio. Der Raum ist fast fertig, das Schlagzeug thront auf dem Podest-Eigenbau, Gitarre, Bass und Mikrofon stehen bereit, Reaper werkelt als DAW im Laptop und mein neues Tascam USB Audio Interface (US 122 MKII) verbindet alles zu einer Einheit.

 

Ein gutes Gefühl. Jetzt brauch ich nur noch gute Ideen für einen ersten Song. Ein One-Man-Bandname kristalliert sich bereits heraus.

 



Einfaches Cajon selber bauen


Das fertige Eigenbau-Cajon von vorne und hinten.

Ein Cajon wollte ich schon immer mal haben. Und weils so einfach ist, es selbst zu bauen, hab ich das mal gemacht. Das fertige Instrument klingt ganz ordentlich.

 

Das Material für den Bau kostet rund 20-30 Euro.  Wer Zeit und Bock hat zu basteln, der sollte sich den Spaß gönnen.

 



Damit ich immer den richtigen Ton treffe: Android App "Tuner - gStrings"


Die kostenlose App "Tuner - gStrings" tut was sie soll: Saiteninstrumente stimmen.

Weil Gitarre und Bass schon lange in der Ecke stehen und es keine Bandmitglieder mehr gibt, die einem den richtigen Grundton geben könnten, mußte jetzt eben ein Stimmgerät her. Aber wer braucht heutzutage noch ein extra Gerät, wenn es die passende Smartphone-App dafür kostenlos gibt!?

 

Und es gibt viele Tuner-Apps bei Google Play. Die Auswahl fällt schwer. Ich hab mich spontan - warum auch immer - für die kostenlose Version von "Tuner - gStrings" entschieden, und bis jetzt nicht bereut.

 



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