Oleeeolee, 1500er-Marke geknackt
Kurzer zwischenruf zwischendurch. Nach knapp 1,5 Millionen Aufrufen und über 41.000 Stunden Wiedergabezeit habe ich heute erstmals die 1500-Abonnenten-Marke in meinem Youtube-Account geknackt.
Kurzer zwischenruf zwischendurch. Nach knapp 1,5 Millionen Aufrufen und über 41.000 Stunden Wiedergabezeit habe ich heute erstmals die 1500-Abonnenten-Marke in meinem Youtube-Account geknackt.
Ich bin ja eher ein Morgenmuffel. Fotografieren, direkt nach dem Aufstehen, nein danke. Da muss erst mal ein Kaffee rein. Nicht so an diesem Morgen. Hinter dem Vorhang begrüßten mich unzählige Eisformationen am zugefrorenen Fenster, hübsch beleuchtet durch die aufgehende Sonne. Da musste ich dann halt doch mal mein Makrogerödel aus dem Keller holen. Hier gibt's einige meiner Schnappschüsse.
Das ging schnell. Neben mir steht eine Bandsäge. Ich wollte eine. Habe auch lange gesucht, mich informiert. Zwei bis drei Modelle hatte ich im Blick. Jetzt isses spontan eine ganz andere Maschine geworden: Eine Metabo BAS 318. Warum und weshalb genau diese Badsäge jetzt meine Werksatt ziert, warum ich ne Abkürzung genommen habe und welche Vorrichtung gleich als erstes gebaut wurde, das verrate ich hier im Blog und in zwei Videos.
Wie der Titel schon verrät, hab ich es endlich mal gemacht. Jahrelang (und es sind nun schon viele Jahre, dass der Bass mein Instrument ist) habe ich immer wieder von anderen gehört, dass das möglich ist. Oder jemand kennt jemand anderen, dessen Freund das schon gemacht hat. Ihr wisst schon. Irgendwas wird schon dran sein. Aber sicher war ich mir nie wirklich. Nach meinem Test bin ich schlauer. Das Ergebnis gibt's hier im Video.
Dass ich von Premiere auf Davinci Resolve umgestiegen bin, und mir zur Eingewöhnung gleich mal ein Musikvideo vorgenommen habe, das habe ich glaube schon erwähnt. Hier gibt's nun das Endergebnis zu sehen. Stellt sich nur noch die Frage: Ist das eigentlich Metal?
So, heute war seit langem mal klarer Himmel hier. Endlich hatte ich die Chance zu testen, wo Komet 46P/Wirtanen gerade steckt und wie gut er sichtbar ist. Hier gibt's meinen Bericht zur ersten Kontaktaufnahme.
Die beiden externen 500GB Festplatten waren voll. Die manuelle Datensicherung war jedes Mal einfach nur nervig und zeitraubend. Darum habe ich mir jetzt eine Icy Box gegönnt. Ein USB3-Festplattengehäuse für zwei 3,5" HDDs mit Raid-Funktion. Bislang bin ich zufrieden. Warum ich mich gegen ein NAS-System entschieden habe, hat genau zwei Gründe.
Ob ich mir das noch einmal antue, weiß ich nicht. 90 Liter frischen Apfelsaft zuhause haltbar machen, ist vielleicht doch eine Nummer zu groß. Zumindest dann, wenn der fröhliche Mosterei-Tag hier und da etwas anders verläuft, als geplant. Wenigstens die selbstgebaute Bag-in-a-Box-Halterung fürs Abfüllen hat ihren Dienst ordentlich verrichtet. Die Bauanleitung gibt's hier im Video direkt nach der Saft-Story.
Warum die Hui-Maschine so heißt, wie sie heißt, kann ich nicht sagen. Warum sie sich durch Reibung dreht, kann ein Physiker sicher besser erklären. Ich bin mir aber sicher, das Gerät ist genial und macht Spaß. Ich habe die Tage zufällig ein solches Exemplar in die Hände bekommen. Nach vielen Minuten Knobelei drehte sich der Propeller immer noch nicht. Bei meinem Gegenüber sah es dagegen ganz einfach aus. Warum, und wie man sich so eine Hui-Maschine ganz leicht nachbauen kann, erfahrt Ihr hier im Blog. Mit Video.
Nach zwei Lehrgeld-Suden und zuletzt sehr langer Braupause, fühlte ich mich nun endlich wieder bereit für einen dritten Anlauf. Aber vermutlich habe ich mich da geirrt, denn was diese lustige Brausause alles für mich bereithielt, ist schwer genießbar. Ich kann es vorweg nehmen: 19 Liter Gerstensaft reifen gerade in den Flaschen nach. Es wurde also Bier daraus. Ob es genießbar ist und sich der Ärger schlussendlich gelohnt hat, kann ich noch nicht abschätzen. Der Weg bis hierher war jedoch steinig. Eine Wegbeschreibung.