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So produziert Ihr auch mit günstigem Equipment fette Metal-Demotapes mit Reaper


Auch mit günstigem Equipment gelingen mit Reaper richtig gute Musik-Produktionen

Es muss nicht immer teuer sein. Auch mit günstigen Instrumenten, bezahlbarer Software und  kostenlosen VST-Plugins lassen sich tolle Aufnahmen, Demotapes und fertige Produktionen realisieren. Hier im Beitrag erkläre ich meine im Video gezeigten Schritte, um mit einfachen Mitteln DEM fetten Metal-Sound mit Reaper schon recht nahe zu kommen.



Basteln mit Fidget-Spinnern #2: DIY Steinschleifmaschine (Trommel)


Die Steintrommel dreht sich. Sie muss nur auf die Achsen aufgelegt werden.

So, Teil zwei meiner kleinen Serie zum Thema, was man aus ollen Fidget Spinnern sinnvolles erschaffen kann, ist nun fertig. Dieses Mal ist aus zwei dieser Handspielgeräte eine Trommel-Steinschleifmaschine entstanden. Hier zeig ich euch, wie das geht.



Das wars: Youtube macht ernst und sperrt mir die Video-Monetarisierung


Schluss, aus und vorbei: Ich darf bei Youtube nichts mehr verdienen.

Nun hat Youtube den Geldhahn zugedreht. Seit heute erscheint im Dashboard der im Bild gezeigte Hinweis. Meine Videos können jetzt nicht mehr monetarisiert werden. Dazu hab ich meine Meinung ja bereits geäußert. Nun ist es also Realität, nicht nur für meinen Kanal, sondern vermutlich für viele Tausend andere kleine Youtuber auch. Ob das gut geht!?



Youtube setzt Mini-Partner vor die Tür: Wo bekomm ich schnell 940 Abos und 2800 Stunden Wiedergabezeit her?


Ab dem 20. Februar 2018 will Youtube den (Gelegenheits-)Youtubern den Geldhahn zudrehen

Diese neue Regelung wird viele treffen, sehr viele. Denn sicher haben nur die wenigsten Videoproduzenten über 1000 Abonnenten für ihre Accounts, oder schlappe 4000 Stunden  Wiedergabezeit in den letzten zwölf Monaten auf ihrer Habenseite. Doch genau diese beiden Messwerte sollen ab dem 20. Februar 2018 über die Möglichkeit zur Teilnahme am Youtube-Partnerprogramm entscheiden. Bäm. Und jetzt? Lohnt es sich für kleinere Anbieter dann überhaupt noch, aufwändige Videos zu produzieren? Schneidet sich das Videoportal damit nicht ins eigene Fleisch? Um diese und weitere Fragen will ich mich in diesem Beitrag kümmern. 



Pilze züchten: Erste Erntewelle endet bei 662 Gramm


So, die erste Erntewelle scheint nach einer dreitägigen, intensiven Wachstumsphase bereits vorüber zu sein. 662 Gramm frische Champignons konnte ich bislang ernten. Nun macht der Pilz eine Pause. Lediglich winzige Fruchtkörper und einige Verdichtungen im Myzel sind noch zu sehen. Das Wachstum scheint gen Null zu gehen.



Pilze züchten: Nach 30 Tagen wird die erste Ernte eingefahren


Dieser hübsche Champignon bringt 78 Gramm auf die Waage.

Ich bin schwer begeistert! Die letzten Tage sind die Fruchtkörper richtig schnell gewachsen. Nach rund 30 Tagen hab ich die ersten zwei Pracht-Champignons aus der Erde des Pilzzuchtsets herausgedreht. Zusammen bringen die beiden ersten Exemplare rund 250 Gramm auf die Waage.



IIIIIIIHHHH: Friedhof der weißen Schimmel-Spinnen


Hunderte solcher Spinnen-Leichen hängen an der Kellerdecke.

Nanu, was ist denn hier passiert!? Hunderte weiße Spinnen hängen reglos an der Decke eines alten Kellergemäuers. Allesamt sind mit einem weißen Pilzgeflecht überzogen. Ein Bild, wie aus einem Horrorfilm, nur, dass das Drehbuch für diesen Streifen offenbar kein Happy-End für kleine Krabbeltiere vorgesehen hat. Hier im Beitrag findet Ihr den Trailer sowie ein Spinnen-Friedhof-Erklärungsversuch.



Pilze züchten: Nach 20 Tagen sind die ersten Fruchtkörper da!


Nach 18 Tagen ist der erste Champignon zu sehen. Zwei Tage später ist er deutlich größer und der Hut färbt sich bräunlich.

Das geht mal richtig fix. Zu fix? Zu reibungslos? Hoffen wir mal nicht, denn am Tag 18 nach Startschuss durchstößt der erste braune Champignon die Erde. Das Belüften, Aufkratzen und Abkühlen zeigt sofort Wirkung. Bin eigentlich fast schon etwas enttäuscht, wie geräuschlos das alles abläuft, wie wenig man selbst tun muss.      



Pilze züchten: Die ersten zehn Tage


Unten in der Pilzbox ist das vom Myzel durchwachsene Substrat aus Stroh zu sehen.

Mit der Box kann man eigentlich nichts falsch machen. Eine Anleitung erklärt genau, wie man vorzugehen hat. Materialien sind alle vorhanden, Deckerde, Pilzbrut, Karton, Folien. Hier erfahrt Ihr, wie sich der Pilz in den ersten Tagen entwickelt hat, und warum man fast gar nichts machen muss.



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