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Einkochen
Ob ich mir das noch einmal antue, weiß ich nicht. 90 Liter frischen Apfelsaft zuhause haltbar machen, ist vielleicht doch eine Nummer zu groß. Zumindest dann, wenn der fröhliche Mosterei-Tag hier und da etwas anders verläuft, als geplant. Wenigstens die selbstgebaute Bag-in-a-Box-Halterung fürs Abfüllen hat ihren Dienst ordentlich verrichtet. Die Bauanleitung gibt's hier im Video direkt nach der Saft-Story.
Hier kommt mein Soßen-Upgrade. Nachdem ich nun seit Jahren immer wieder große Rationen Chili-Soße für den privaten Verzehr eingekocht und stets am Rezept gefeilt habe - sei es bewusst, oder in Freestyle-Manier - bin ich mit meinem aktuellsten Anlauf vermutlich nahe am Ziel angekommen. Und weil mir das Zeugs nun so sehr mundet, habe ich der Aktion eine knapp zweiminütige Verfilmung spendiert. Watch!
Weihnachten naht, jetzt wird wieder eingekocht. Und zwar 600 Gramm Chilis (dieses Jahr leider nicht aus eigener Ernte) und ein paar Zutaten drumrum...
Irgendwann muss sich Gartenarbeit ja auch mal lohnen. Und wenn nicht jetzt im Hochsommer, wann dann?! Also ab in den Garten und ein Teil der Ernte einfahren. Dumm nur, dass kein Busch und kein Baum genug Früchte abwirft, damit sich Marmelade machen lohnt. Außer man fängt an zu mischen. Hier gibt's das Rezept. Hauptbestandteil: Felsenbirne.
Seit knapp zwei Jahren gedeiht der Felsenbirnen-Strauch nun schon im Garten. In diesem Jahr hat er erstmals richtig Früchte getragen. Leider schmecken die Beeren frisch geerntet eher eingeschlafen - Kerne bitter, Fruchtfleisch markig. Dennoch wollte ich die schwarzen Früchte nicht einfach den Vögeln überlassen - selbst die hatten bisher keinen Appetit darauf. Die Lösung: zu Marmelade einkochen. Wie? Das Rezept gibt's hier.
Dieses Rezept ist denkbar einfach. Man benötigt eigentlich nur ein paar Tomaten. Meiner Version spendierte ich ein paar kleine Habanero-Stücke für das gewisse Kribbeln auf der Zunge.
Dieses Rezept ist für alle, die es gerne etwas schärfer haben wollen. Außer einer Hand voll Chilis braucht man nicht viel. Die Schärfe läßt sich über die Chilisorten steuern.
Das fetzt, ich sags euch. Dieses Rezept müßt ihr unbedingt ausprobieren.