Die DIY-Werkbank ist gut gelandet
Sieht aus wie ein Fluggerät, ist aber meine neue, fahrbare Werkbank mit integrierter Tischkreissäge. Jetzt ist sie endlich fertig. Hier noch ein paar Gedanken zum schleppenden Finale. Mit Video.
Sieht aus wie ein Fluggerät, ist aber meine neue, fahrbare Werkbank mit integrierter Tischkreissäge. Jetzt ist sie endlich fertig. Hier noch ein paar Gedanken zum schleppenden Finale. Mit Video.
Dieses Eigenbau-Projekt fällt in die Kategorie Fleißarbeit. Das Ergebnis lässt sich aber sehen und hören. Darauf bin ich besonders stolz. Meine ganz eigene Idee hat am Ende gut funktioniert und dabei geholfen, meinen Beton-Kellerraum von einem Hall-Eldorado in einen heimstudiotauglichen Ort zu verwandeln.
Lang hat's gedauert, jetzt geht's endlich voran. Die Werkbank wächst und viele Kleinigkeiten, die man eigentlich immer nicht so gerne macht, sind jetzt erledigt. Hier kommt Video Nummer zwei zu meinem Dauerprojekt sowie ein paar Erklärungen für die Verzögerung.
Jetzt geht es also los. Bei mir entsteht eine DIY-Werkbank mit der einen oder anderen Extrafunktion. Mein Grundgedanke war, der neuen Einhell-Kreissäge ein neues Zuhause zu spendieren, um so wieder mehr Platz in der Werkstatt zu haben. Dazu wird es in den kommenden Tagen mehrere Updates hier geben. Starten wir mit dem Grundgerüst.
Jetzt habe ich gerade echt lange gebraucht, um die Anzahl möglicher Perspektiven bei meiner neuen Handy-Halterung zu ermitteln. Irgendwie verwirrend das Teil, aber auch superpraktisch und platzsparend. Es müssten übrigens sieben Winkelpositionen sein, nach oben, unten und geradeaus - bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege. Hab momentan einen Knoten im Kopf. Warum und wie ich das kleine Helferlein gebaut habe, wird hier verraten.
Die alten Vogelhäuser im Garten waren und sind sanierungsbedürftig, wenn nicht gar abbruchreif. Ich bin nicht sicher, ob sie den nahneden Winter noch überstehen werden. Und, ganz wichtig: Sie sind einfach zu klein für die großen Besucher, die ab und an vorbeischauen. Also musste jetzt dringend ein größeres Futterhaus her, einfach zu bauen aus Reststücken. Bitteschön.
Spinnt er jetzt der Blogger!? Keine Strom-Projekte mehr? Kein Astrozeugs mehr? Nichts zum Knobeln? Technik-Schnickschnack? Mucke? Was ist loooos? Ich sag nur Aufträge, Aufträge, Aufträge. Wer selbst eine kleine Hobbywerkstatt hat, kann vielleicht mitfühlen. Stets werden neue Wünsche an einen herangetragen. Und weil bald Weihnachten ist, fallen diese Wünsche halt weihnachtlich, dekolastig aus. Aber hey, so ein Stern kann auch für Handwerker interessant sein. Immerhin lässt er sich berechnen und vermessen.
Erfahrene Kreissägen-Säger werden es gleich erkennen. Allen anderen sei gesagt, diese Stücke Holz sollen mal ein Schlitten werden.
Wie viele Stunden habe ich als Kind mit diesem Brettspiel verbracht? Es waren sicher viele. Gut, es war kein Brett, sondern Plastik. Spaß hat es trotzdem gemacht. Und es existiert bis heute. Das weiß ich, denn ich hatte das alte Spiel von damals erst kürzlich wieder in der Hand. Damit ich in Zukunft immer dann spielen kann, wenn ich will, hab ich mir einen Clon aus Holz gebastelt. Fühlt sich gut an und sieht auch noch schön aus, wie ich finde.
Kennt Ihr das? Wenn man mit Elan beginnt und sich das Projekt nach und nach langatmiger und komplexer gestaltet, als man sich das vorgenommen hatte. Irgendwann ist dann auch die Lust weg. So war das auch hier. Jetzt, nach mehreren Wochen Pause hab ich es aber doch noch fertiggestellt. Zum Glück funktioniert auch alles wie gewollt. Ich glaube, sonst hätte ich es in die Tonne gekloppt. Mit Video.