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Pflanzen
Wenn der Sommer kommt, dann gehen Gartenbesitzer gießen. Wenn es sehr trocken ist, dann kann das in richtige Arbeit ausarten. Zwei oder drei Tage Auszeit überleben Pflanzen grade noch so, aber ein, zwei Wochen in den Urblaub fahren? Schwierig. Vor allem für das Gewächshaus, wo gar kein Niederschlag ankommt. Heißt: Entweder die Ernte abhaken, nicht in den Urlaub fahren oder doch endlich eine automatische Bewässerung haben. Ich habe mich für die dritte Option entschieden. Vorgaben: Autonomes 12 Volt System, Photovoltaik, Akkubetrieb und Zeitsteuerung. Und so soll das klappen.
Mit der Box kann man eigentlich nichts falsch machen. Eine Anleitung erklärt genau, wie man vorzugehen hat. Materialien sind alle vorhanden, Deckerde, Pilzbrut, Karton, Folien. Hier erfahrt Ihr, wie sich der Pilz in den ersten Tagen entwickelt hat, und warum man fast gar nichts machen muss.
Fast zweieinhalb Monate ist es her, dass ich eine Hand voll Kichererbsen aus der Supermarkt-Packung habe keimen lassen. Jetzt, Anfang Juli, blühen die mittlerweile 20 Zentimeter hohen Pflänzchen abwechselnd weiss und zart lila.
Wer kennt sie nicht, die rollenden Gestrüppballen in den Westernklassikern - auch Steppenläufer (Salsola tragus), Steppenhexe, oder Tumbleweed genannt - über die sich sicher fast jeder schon einmal gewundert hat.
Heute weiß ich, dass das Gerolle von vertrockneten Büschen Chamaechorie genannt wird und die Verbreitungsstrategie der Pflanze ist.
Etwas ganz ähnliches ist mir jetzt viele Jahre später in die Hände gefallen. Eine Rose von Jericho! Ähh, nein, eine Unechte Rose von Jericho.
Ich brauch mehr Büsche und Sträucher. Wenn dann auch noch leckere Früchte bei rumkommen, umso besser. Angefangen hat alles mit einem gekauften Johannisbeerstrauch, den ich etwas zu tief eingepflanzt haben.
Ein Ast lag auf dem Boden auf, versank später ungewollt unter frischer Gartenerde. Rund ein halbes Jahr später wollte ich ihn wieder freilegen. Ging aber nicht. Er hat sich mit Wurzeln fest im Boden verankert. Das Absenker-Prinzip soll nun gezielt für viele neue Heckenpflanzen sorgen - kostenlos. Und so geht's...
In dieses Buchkapitel kommt alles rein zum Thema Garten, Pflanzen und Ernte, was keine eigene Rubrik verdient hat.
Ich bin echt kein Freund von Chemiekeule und anderen tödlichen Tricks gegen Schnecken, Mäuse und Blattläuse. Aber in diesem Fall...
So viele Marienkäfer, Schwebfliegenlarven, Florfliegenlarven, Schlupfwespenlarven, Raupenfliegen, Raubwanzen, Laufkäfer und Brennesseln gibt es garnicht, dass diese hier noch hätten was ausrichten können.
Eine schonende - nicht für die Läuse - und fast chemiefreie Lösung hab ich dennoch gefunden, um den frisch gepflanzten Mirabellenbaum zu retten.
Alles rund um Schädlinge, die einem das Gärtnerleben schwer machen.
Danke Herbst, für die Spitzenbedingungen der letzten zwei Wochen. Dauersonne und angenehme Spätsommertemperaturen haben dafür gesort, dass eine reichhaltige Chiliernte 2011 wieder in erreichbare Di
Das schöne Wetter und Klima der vergangenen Woche haben meinen Chili-Zöglingen nun doch noch Lebenshauch eingeblasen.
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