Werkstatt

Vom Tillern bis zum ersten Schuss: Hier kommt das große Update zu meinem Bogenbauprojekt


Ganz schön viel arbeit und Hirnschmalz stecken in so einen Eigenbau-Bogen samt Pfeilen

Was lange währt, wird endlich gut?!  Ja, so in der Art fällt mein Fazit zu meinem allerersten Bogenbauprojekt inklusive Pfeilen aus. Hier gibt es nun eine Zusammenfassung, was seit dem letzten Beitrag geschehen ist. Los geht es mit dem Tillern, dann sind Pfeile und Sehen dran, am Ende gibt es die ersten Schüsse und einen Versuch, die Pfeilgeschwindigkeit zu messen. Mit einigen Videos!    



Jetzt muss ich auch noch einen Bogen bauen


Langsam, ganz langsam geht es voran bei meinem ersten Eigenbau-Bogen, hier am Tillerbaum zu sehen.

Einen Bogen zu bauen, klingt einfach. Für mich war und ist das aber nicht so. Hier im Beitrag beschreibe ich den ersten steinigen Wegabschnitt, von der Idee bis zum Bau eines Tillerbaums, gespickt mit einigen Videos. Alles Weitere wird sich ergeben und ich werde berichten. Bin selbst gespannt, ob das alles irgendwann von Erfolg gekrönt sein wird. 



Voll die Niete, oder voll nützlich? Erster Eindruck von meinem neuen Werkstatt-Spielzeug


In dieser Position zum Start ist es etwas einfacher, die Nietmutternzange zusammenzudrücken, als in komplett geöffnetem Zustand

Eine Nietmutternzange. Hach. Das wollte ich schon lange mal haben. Kein Anschweißen von echten Muttern an Bauteile mehr. Keine Notlösungen mehr mit Gewindeschneiden in eigentlich zu dünne Materialien. Einfach Nietmutter aufschrauben, ansetzen, kurz Kraft aufwenden, fertig. Jetzt habe ich endlich solch ein Werkzeug. Allerdings vom Discounter. Ob die Zange dennoch was taugt, verrate ich hier. 



Fräsen für die Fingerkraft: So entsteht ein Hangboard für das Klettertraining zuhause


Sieht gut aus und erfüllt seinen Zweck: Das selbst gebaute Hangboard

Dieses Projekt war nicht für mich. Ich habe es nicht so mit der Höhe. Und ein Hangboard dient nun mal dazu, seine Kletterfähigkeiten zu verbessern. Vielmehr ist es ein Geschenk für jemanden, der genau das vor hat. Das möchte ich gerne unterstützten. Und so hab ich das Board gebaut. Mit Video!  



Wie eigentlich meine Projekte entstehen und warum es dieses Mal ein Bandschleifer wurde


Endlich ist der Eigenbau-Bandschleifer fertig. Und er funktioniert!

Wer schon einmal hier mitgelesen hat, kennt vermutlich meine Satzanfänge wie "Eigentlich wollte ich...". So ist es auch dieses Mal wieder. Von einem kleinen, unbedeutenden Moment rutscht man ohne Umwege in das nächste große Pojekt. Dieser Bandschleifer steht am Ende einer der jüngsten derartigen Verkettungen. So hab ich die Maschine gebaut. 



Die Weihnachtsbastel-Werkstatt ist eröffnet


Von beiden Seiten hübsch anzusehen: Der DIY-Tannenbaum-Teelicht-Halter

In den Supermärkten ist es schon sichtbar. Und auch zuhause macht sich die Vorweihnachtszeit langsam bemerkbar. Die Dekokiste steht bereit und erste Bastelmaterialien tauchen auf. Doch nicht alles lässt sich mit Schere und Papier erledigen. Also ist auch die Werkstatt wieder gefragt, wie schon vor zwei Jahren einmal. Der Auftrag: Teelichthalter mit durchscheindenden Papiertannenbäumen. Und so wird es gemacht. 



Spannend, was man alles selbst für wenig Geld zusammenbauen kann


Es muss nicht immer Profiwerkzeug für viele Euros sein. Für mich funktioniert die Eigenbau-Werkbankzwinge genau so gut.

Meine Eigenbau-Werkbank ist bereits schwer in Gebrauch für alle möglichen Tätigkeiten, Was bislang allerdings eher umständlich und teils auch gar nicht möglich war: Bauteile sicher und fest auf der Arbeitsfläche zu fixieren. Mir fehlten schlichtweg noch die kleinen Helferlein für das Lochsystem. Bis jetzt. 



Die Bank: Lang muss sie sein, schick, stabil und einfach zu bauen


In der Dunkelheit fertig geworden und gleich fotografiert: Meine neue Holzbank für den langen Terrassentisch

Ich hab es getan und mir eine Bank für die Gartenterrasse gebaut. Und trotz größerer Bedenken im vorfeld meinerseits, kann sich das Endergebnis sehen lassen, wie ich finde. Hier gibt es nun einige Gedanken zum Bauprojekt und das Entstehungsvideo. 



Gras-klar: Das ist ein Wanderstock, ein neuer, meiner


Schick sieht er aus, wie ich meine: Mein neuer Wanderstock aus Bambus.

Ich brauch immer einen Stock in der Hand beim Wandern. Das schont nicht nur das Knie, sondern kann auch in mach anderer Situation recht hilfreich sein. Spontan fallen mir da die Äpfel am Wegesrand ein, die ohne Gehhilfe unerreichbar gewesen wären. Bislang war ein langer, gerader Hasel-Ast treuer Begleiter. Der darf jetzt Pause einlegen. Der Bambus-Stock ist fertig! 



Selber schuld!? Oder ist dieses günstige, 12-teilige Stechbeitel-Set doch noch zu retten?


Dieser Beitel ist weit davon entfernt von sauber geschliffen.

Wer billig kauft, kauft zweimal. Diesen Spruch haben sicher alle Hobbyhandwerker schon einmal gehört. Ich hab es trotzdem wieder einmal getan. Nur 25 Euro hat mich dieses 12-teilige Stechbeitel-Set inklusive Schleifsteinen gekostet. Und in den Bewertungen war es bereits zu lesen: Vorsicht, die Qualität ist nicht allzu dolle. Heute kläre ich, ob mir das Set trotzdem taugt.



Seiten