Rasante Abfahrt vom Männerkloster Stavrovouni nach Kofinou


Blick hinunter vom Kloster Stavrovouni auf Zypern
Blick hinunter vom Kloster Stavrovouni auf Zypern


Ich muss gestehen, mir ist von dieser Tour nicht mehr allzuviel in Erinnerung geblieben. Welche Lanschaft war sehenswert, wo gabs Kontakt mit den Einheimischen? Nix mehr da.

 

Das soll aber nicht bedeuten, dass diese Afahrtsetappe langweilig war. Im Gegenteil. Für mich war diese Speedtour fast schon Stress.  

 

Oben auf dem Parkplatz beim Männerkloster Stavrovouni wurden erstmal die Räder vorbereitet. Ja, ich weiß. Laaaangweilig - sich auf den Berg hochkarrenzu lassen, um dann gemütlich abzufahren. Aber wie gesagt, auf Pressereisen läuft sowas manchmal etwas anders ab (zum Beitrag).  

 

Und die Aussicht ist wirklich klasse da oben. Da haben die Veranstalter wirklich wieder einen schönen Flecken für uns ausgesucht. Dann ging's rasant die Abfahrt hinunter.  Von Serpentinenstraßen bis zum Schotter und Feldweg war alles dabei.

 

Mein Problem mit solchen Abfahrten ist es, dass ich die Landschaften und die Umgebung kaum mitbekomme. Verkrampft konzentriere ich mich dabei eher ungewollt auf die 40 bis 50 Stundenkilometer. Die Hände verkrampfen irgendwann, Menschen, Gebäude und Naturschönheiten rauschen fast unbemerkt vorbei.

 

Für mich unbegreiflich, wie andere links und rechts schauen, einhändig auf irgendwelche Sachen zeigen, sich unterhalten und mich dabei noch locker überholen. Genussradeln sieht  für mich anders aus. Ich sollte wieder Wandern.

 

Nichtsdestotrotz bin ich heil unten angekommen. In Kofinou wurden wir übrigens wieder aufgesammelt und zurück ins Hotel chauffiert ;-)



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