Danke für den Scheck!


Eigentlich habe ich die Google-Werbebanner und Textlinks auf jfhp.de nur aus Interesse eingebettet. Ich wollte das mal testen, wie das alles funktioniert, mich einarbeiten in die Thematik. Mir war schon klar, dass da nicht viel bei rumkommen wird, schließlich gehört die Seite nicht zu den top-geklickten Blogs Deutschlands. Einmal eingerichtet, lief das alles nebenher. Den Kontostand habe ich so gut wie nie kontrolliert. Umso größer war heute die Überraschung, als ein Adsense-Scheck im Briefkasten lag. Ob ich morgen noch zur Arbeit muss, erfahrt ihr hier.

 



Aus einem mach viele: Pflanzen vermehren durch Absenken


Mit einem Häring abgesenkte Johannisbeere.

Ich brauch mehr Büsche und Sträucher. Wenn dann auch noch leckere Früchte bei rumkommen, umso besser. Angefangen hat alles mit einem gekauften Johannisbeerstrauch, den ich etwas zu tief eingepflanzt haben.

 

Ein Ast lag auf dem Boden auf, versank später ungewollt unter frischer Gartenerde. Rund ein halbes Jahr später wollte ich ihn wieder freilegen. Ging aber nicht. Er hat sich mit Wurzeln fest im Boden verankert. Das Absenker-Prinzip soll nun gezielt für viele neue Heckenpflanzen sorgen - kostenlos. Und so geht's...

 



Hallo Schnecken, willkommen im Beet


Schnecken zerfleischen den Gemüsegarten :-(

Ach ist das toll. Kaum eineinhalb Jahre ist der Garten nun alt, und schon tummeln sich allerlei Kreaturen darin. Da sprudelt das Leben. Ein Traum. Vor allem Schnecken fühlen sich furchtbar wohl. Dafür habe ich auch viel getan, gegärtnert und gegossen, angebunden und ausgegeizt. Jetzt seid ihr dran.

 

Liebe Schnecken, egal ob rot und dick, weiß und klein, mit Haus, oder ohne. Es freut mich riesig, dass euch die kleinen Kohlrabiknollen aktuell so gut schmecken, nachdem der leckere und frisch gekeimte Salat abgegrast, die jungen Bohnen zerkleinert und die Zuchini entblättert waren. Ach ja, die Weinrebe und Gojibeere zum Nachtisch dürfen wir nicht vergessen.

 

Bei Blumen seid ihr wählerischer. Nur die von mir gepflanzten und gesääten Sorten mögt ihr. Unkraut, Gräser und wilde Blüten stehen nicht unbedingt auf dem Speiseplan. 

 

Naja, es sei euch gegönnt. Das ist eben Natur. Jeder soll was abhaben. Ich möchte aber keine Beschwerden hören, zumal ihr hier sicher seid - noch.

 



Wenn das Unwetter einen links liegen läßt...


Gewitterfront schiebt sich langsam vor die Sonne.

So ein bischen hofft man doch immer, dass es am Abend am Himmel ordentlich kracht. Zwar wünscht man sich kein Hagelunwetter mit katastrophalen Auswirkungen, aber ein paar zuckende Blitzeinschläge aus sicherer Entfernung sind für wetterinteressierte Hobbyfotografen doch immer imteressant.

 

Die Hoffnung auf ein paar hübsche Bilder war auch heute da. Aber...

 



So wird aus einem Kilo Mehl 399 Gramm Seitan


DIY Seitan bringt 399 Gramm auf die Waage

Ja, gut, das sieht jetzt nicht gerade lecker aus, so ein gelber Klumpen auf der Küchenwaage. Aber der Anblick des miesen Handybildes täuscht.

 

Zu sehen sind ganze 399 Gramm Seitan aus Eigenproduktion, frisch aus dem Kochbeutel gepellt. Die Farbe hat das Ding von der Mariande. Die kleinen Einschlüsse sind nicht Dreck sondern Gewürze.

 

Und so einfach geht's.

 



Neue Ordung im alten Schrank - Schubladen Eigenbau


Zehn Eigenbau-Schubladen sorgen für Ordnung im Keller

Irgendwie hat dieser geniale alte Schrank den Weg in meine kleine Werkstatt gefunden. Vermutlich war es mal ein Schulschrank. Gut drei Meter breit, 40-50 Zentimeter tief und im Inneren unterteilt in 25 geräumige Fächer - damals war der Klassenteiler noch in Ordnung. 

 

Einziges Problem: Wenn ich jetzt alles was so in der Werkstatt rumliegt einfach in den Schrank staple, dann wird das Chaos nur noch schlimmer. Unmöglich in einem solchen Schrank schnell fündig zu werden. Deshalb mußten Schubladen her. Kaufen? Gibt's nicht mit ganau diesen Maßen. Beim Schreiner in Auftrag geben? Zu teuer. Also Eigenbau. Wie, das verrate ich hier.   



"Scharf werden" ist der Google-Hit


Nanu. Da kommen immer mehr Besucher von Google zu jfhp.de, die die Suchkombi "scharf werden" eingetippt haben. Und landen auf meinem Klage-Beitrag zum Chilianbau 2011 mit dem Titel: "Wer mal richtig scharf werden will, muss leiden".

 

Zwar rangiert meine Seite erst auf der zweiten Google-Ergebnisseite, aber das Thema scheint die Suchenden so zu interessieren, dass sie sich auf Seite zwei durchkämpfen und auch noch den Link zu meinem Eintrag klicken. Der Titel verspricht ja einiges ;-)

 

Dort angekommen werden die Abenteurer gleich im ersten Satz bitter enttäuscht. Sorry, aber des Gärtners Frust war damals groß. 



Warung auf Biotee - werde ich jetzt krank?


Glaubt man dem Aufdruck, dann ist Tee-Trinken gar nicht so ungefährlich.

Seit einiger Zeit trinke ich wieder häufiger ne Tasse Tee. Doch mit jedem Sud wundere ich mich mehr über den Hinweis auf den Verpackungen, dass ich immer sprudelndes Wasser nehmen und den Tee mindestens fünf bis sieben Minunten ziehen lassen soll.

 

Wenn nicht, dann ist das Lebensmittel nicht sicher!? Automatsich macht sich ein komisches Gefühl beim Genuss des mit Gesundheit assoziierten Getränks breit. Das wollte ich genauer wissen.

 



Büro-Kultur


In Farbe und bunt: Blick in die blühende Orangensaftflasche

In Büros herrschen ja nicht selten ganz besondere Sitten und Bräuche. Jedes Büro hat eine individuelle Bürokultur, abhängig von der Einrichtung, den Aufgaben und der Anzahl der darin arbeitenden Personen.

 

Tummeln sich genügend Menschen darin, können sich auch Subkulturen entwickeln und zum Trend werden. Wie? Das wird hier verraten.  

 



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