Mini-Studio-Eigenbau für den Homerecording-Amateur


Der fast fertige Übungsraum. Jetzt steht dem Homerecording nix mehr im Weg.

Jetzt kann es bald losgehen mit der Musikproduktion im eigenen Mini-Studio. Der Raum ist fast fertig, das Schlagzeug thront auf dem Podest-Eigenbau, Gitarre, Bass und Mikrofon stehen bereit, Reaper werkelt als DAW im Laptop und mein neues Tascam USB Audio Interface (US 122 MKII) verbindet alles zu einer Einheit.

 

Ein gutes Gefühl. Jetzt brauch ich nur noch gute Ideen für einen ersten Song. Ein One-Man-Bandname kristalliert sich bereits heraus.

 



Lieferservice-Wahnsinn: Wer kocht diese Rekordkarte?


Keine leichte Wahl: 304 Gerichte auf einer Karte, alle frisch gekocht ;-)

304 Gerichte auf der Karte, Chinesisch, Indisch, Deutsch, Italienisch, Griechisch, Seafood, Salate und Desserts. Fünf Festnetz-Bestellnummern, zwei Handynummern, ein Fax und angeblich alles frisch gekocht!

 

Wow. Was für ein Lieferservice. Und das alles in einer eher trostlosen Schwarzwaldgemeinde und nicht in einem Berliner Szeneviertel mit viel Laufkundschaft und Millionen potenziellen Kunden.

 

Welcher Überkoch steht hier am Herd? Ein Fall für die Kochprofis, Rach und Rosin gleichzeitig? Oder etwa ein heißer Kandidat für "The Taste"? Ich hab da so eine Vermutung. 



Einfaches Cajon selber bauen


Das fertige Eigenbau-Cajon von vorne und hinten.

Ein Cajon wollte ich schon immer mal haben. Und weils so einfach ist, es selbst zu bauen, hab ich das mal gemacht. Das fertige Instrument klingt ganz ordentlich.

 

Das Material für den Bau kostet rund 20-30 Euro.  Wer Zeit und Bock hat zu basteln, der sollte sich den Spaß gönnen.

 



Damit ich immer den richtigen Ton treffe: Android App "Tuner - gStrings"


Die kostenlose App "Tuner - gStrings" tut was sie soll: Saiteninstrumente stimmen.

Weil Gitarre und Bass schon lange in der Ecke stehen und es keine Bandmitglieder mehr gibt, die einem den richtigen Grundton geben könnten, mußte jetzt eben ein Stimmgerät her. Aber wer braucht heutzutage noch ein extra Gerät, wenn es die passende Smartphone-App dafür kostenlos gibt!?

 

Und es gibt viele Tuner-Apps bei Google Play. Die Auswahl fällt schwer. Ich hab mich spontan - warum auch immer - für die kostenlose Version von "Tuner - gStrings" entschieden, und bis jetzt nicht bereut.

 



Mistdings: Der (für immer) gefangene Ring


So kann man das Rätsel um den gefangenen Ring lösen. Bei der gekauften Orginalversion sah das noch anders aus.

Grrrrrrr, so ein Geduldsspiel kann einen auf die Palme bringen, ich sags euch. Vor allem dann, wenn es gar nicht lösbar ist. Die Erbauer hatten offenbar einen schlechten Tag erwischt, schlecht kopiert, oder was weiß ich.

 

Aber finde das ohne Lösungsweg erstmal heraus. Mistdings! Das hat mich einige Stunden Lebenszeit gekostet. Die ganze Geschichte samt Video-Lösung gibt's hier.

 



Jetzt kehrt Ruhe ein - Schlagzeug-Podest Eigenbau


Das fertige Schlagzeug-Podest von unten betrachtet.

Eigentlich macht ein E-Drum kaum Geräusche, wenn man es mit Kopfhörer spielt. Meint man zumindest. Wer aber in einem Haus wohnt, wo der Schlagzeuger vorzugsweise abends jammt und gerne mal Double Base trainiert, der wird schnell merken, dass sich Schall hervorragend über Wände verbreitet. Auch zwei Stockwerke höher raubt das monotone Klopfen noch den Schlaf. Die Lösung: ein Schlagzeug-Podest mußte her. Wie: Eigenbau. Kosten: 20-30 Euro. 

 



Zeitraffervideo: 30 Stunden Entfaltung der (Unechten) Rose von Jericho in einer Minute


Die (Unechte) Rose von Jericho vorher und ~30 Stunden später.

Wer kennt sie nicht, die rollenden Gestrüppballen in den Westernklassikern - auch Steppenläufer (Salsola tragus), Steppenhexe, oder Tumbleweed genannt - über die sich sicher fast jeder schon einmal gewundert hat.

 

Heute weiß ich, dass das Gerolle von vertrockneten Büschen Chamaechorie genannt wird und die Verbreitungsstrategie der Pflanze ist.

 

Etwas ganz ähnliches ist mir jetzt viele Jahre später in die Hände gefallen. Eine Rose von Jericho! Ähh, nein, eine Unechte Rose von Jericho.

 



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