Westweg 7. Etappe: Bei Sturm und Regen von Hausach zur Wilhelmshöhe
Zwei leichte Etappen im Rücken brauchte ich endlich mal wieder eine Herausforderung, etwas Anstrengendes.
Zwei leichte Etappen im Rücken brauchte ich endlich mal wieder eine Herausforderung, etwas Anstrengendes.
Ruhe vor dem Sturm. Ruhe deshalb, weil diese Etappe lediglich 15 Kilometer misst, meist bergab verläuft und das Schlechtwetter vom Vortag einen Gang zurückgeschalten hatte.
Es gibt nicht viel zu berichten von dieser Etappe. Zumindest sind nicht allzuviele Eindrücke in meinem Gedächtnis hängengeblieben. Das Wetter war bescheiden, kalt und neblig.
Eine Erkenntnis habe ich auf dem Westweg gewonnen. So anstrengend eine Strecke wie am Vortag auch sein mag, lieber verausgabt man sich bei schönem Wetter, als bei nasskalter Witterung irgendwo gemü
Aufstehen zwischen 7.00 und 7.30 Uhr, Frühstücken von 8.00 bis 9.00 Uhr, Abmarsch spätestens um 9.00 Uhr.
Völlig ahnungs- und erwartungslos, ob und wie weit mich meine Füße wohl tragen würden, kam ich am Sonntagnachmittag mit dem Zug in Pforzheim an.
Das