Wenn nix mehr geht, tut sich einiges...

So, liebe Leserinnen und Leser: Es hat sich wieder einiges getan hier, wenn auch nichts wirklich sichtbares, dafür aber umso mehr hinter den Kulissen. Auf der Seite selbst hab ich grad noch neues GPS-Material eingestellt.  Hier ein kurzer Abriss der letzten (Hintergrund-) Aktivitäten.

Der letzte Beitrag auf jfhp.de liegt einige wochen zurück. In meiner Xampp Entwicklungsumgebung haben sich seither jedoch einige Codezeilen kräftig verschoben. Wer meine Blogs bisher aufmerksam verfolgt hat, der weiß, dass ich über mein Statistiktool Piwik genau verfolge, wie sich meine SEO-Anstrengungen in den Clickzahlen auswirken.
 
Wieder Piwik-Ärger
Vor einigen Tagen meldete sich also meine Piwik Installation wieder, ich solle doch bitte auf die neuste Version upgraden. Alles klar, kein Problem, darin hab ich ja schon Übung. Und wieder bin ich gescheitert, die Ein-Click-Installation erfolgreich abzuschließen. Diverse Mysql-Fehlermeldungen blockierten den Prozess. Ganze zwei Stunden hat mich das letztlich gekostet. Benutzerfreundlich sieht anders aus.
 
SEO-Trend
Dafür läßt die Auswertung der Besucherzahlen mittlerweile einen leichten Trend erkennen. Meiner Meinung nach hilft es am meisten, zahlreiche Links von anderen Webseiten auf die eigene Domain zu haben. Code-Spielereien und inhaltliche Tricks locken die Suchgiganten dagegen eher weniger.
 
Pimp my Drupal
Trotz gegenteiliger SEO-Trends ist mir der Code meiner Modulanpassungen sehr wichtig. Auch wenn es nicht viel bringt, die Seite muß perfekt laufen. Am besten mit lauter eigenen Entwicklungen. Deshalb war ich einige Tage und Wochen beschäftigt Fehlermeldungen zu beseitigen und das Modul Track umzubauen. Es soll sowohl schneller werden, als auch einige neue Funktionen enthalten.
 
CSS rules 
Dass man mit CSS so allerhand anstellen kann, ist mir bekannt. Und dass bei meiner Drupal-Installation noch einiges an CSS-Entwicklungsarbeit nötig ist, auch. Deshalb habe ich versucht einige styletechnische Bereiche aus dem PHP-Code in die Stylesheets auszulagern. Es ist zumindest ein Anfang ;-)  
 
Module können das Entwicklerleben erleichtern
Beim surfen im Netz bin ich mal wieder bei den Drupal-Modulen gelandet. Eine wahnsinnige Fülle an verschiedenen Funktionserweiterungen wird da angeboten. Täglich werden es mehr. Mein Respekt an alle beteiligten Programmierer. Wenn man sich ein wenig Zeit nimmt findet man sicher so einige kleine Tools, die einem selbst noch fehlen. So auch ich. Aber Vorsicht! Schnell landen viel zu viele Module im Downloadordner. Das ist ähnlich dem "All you can Eat-Prinzip". Das Überangebot bestimmt den Hunger.           
         
Bald verfügbar
Einige letzte Änderungen muß ich noch programmieren, dann lad ich alles auf den Server hoch. Auch in Sachen Chilizucht gibts demnächst wieder mal ein Update. Bis dahin...