Was sich so alles ansammeln kann!?

Seit einigen Jahren bin ich eigentlich immer auf der Suche nach irgendwelchen (mehr oder weniger) sinnvollen Erweiterungen für meine Kamera und mein Teleskop. Auch zahlreiche Selbstbauten haben sich in der Zeit zu einem stattlichen Ausrüstungskonvolut angehäuft.
 
Einige meiner 'Lieblinge' will ich demnächst kurz vorstellen
 
Kameras
Was würd ich ohne Sie bloß machen? Meine Canon EOS 350 D ist meine treue Begleiterin und fast täglich im Außeneinsatz. Sowohl bei Tageslicht als auch am Sternenhimmel macht die digitale Spiegelreflex eine gute Figur.  
 
Objektive
Neben meinen zwei Canon-Standard-Auto-Fokus-Objektiven verrichten auch noch drei 'alte' M42 Scherben ihren Dienst an meiner EOS. Der Name 'VEB Pentacon' aus DDR Zeiten dürfte für einige Hobby-Fotografen vielleicht noch ein Begriff sein. Bis heute steht er für die gute optische Qualität, die dank Ebay und Flohmarkt sogar bezahlbar ist.  
      
 
Zubehör
Mit guter Kamera und Objektiven ist ein fähiger Fotograf bereits ausreichend bewaffnet, um anschauliche Resultate abzuliefern. Speziell in der Astrofotografie ist es damit aber oft nicht getan, will man sich neuen Herausforderungen am Nachthimmel stellen. Meine Tops und Flops und kleine Basteleien gibt's im Zubehörpaket.
 
Teleskope
Ganze acht Zoll Borosilikat-Glas im Durchmesser, belegt mit einer dünnen Silberschicht, sammeln heute das Sternenlicht für mich ein. Zwei Jahre Bauzeit liegen dafür hinter mir, angefangen vom ersten Glaskontakt mit Schleifschale und Pechhaut, bis hin zu meinem verspäteten Durchblick im Fach Chemie. Zwei Teleskope und ein Fernglas stelle ich vor.   
 
Äquatorial-Plattform
Ein Teleskop zum Nachschubsen ist gut - eine automatische Sternnachführung jedoch besser! Nicht lange hat es gedauert bis ich mit der guten alten Rockerbox nicht mehr ganz zufrieden war. Eine automatische Nachführung musste her mit dem Ziel: Alles sollte möglichst ohne großen technischen Aufwand und ohne hohen Kosten realisierbar sein.