Sechs Fakten zu meinem privaten SEO-Erfolg

Mein letztes Update bezüglich meinen SEO-Anstrengungen liegt weit zurück, deshalb gibt's jetzt mal wieder frisches Material. Da ich eigentlich kein Bock zum Schreiben hab (spät, müde, faul) formulier ich das einfach mal etwas abgekürzt in Listenform.   

 
-> Die Zugriffszahlen auf jfhp.de waren in den letzten Monaten relativ konstant. Spam-Kommentare gab es dafür täglich mehr. Seeeehr nervig! Kurzerhand hab ich mit dem Drupal Modul Captcha eine Sicherheitsabfrage zwischengeschaltet. Seither gab's keine neuen Spamnachrichten mehr. Mission erfolgreich.
 
-> Meine Meinung zum Thema Pingen ist und bleibt kritisch. Wie bereits hier beschrieben, hat mir das Modul noch nix eingebracht - bis heute.
 
-> "AddToAny" lautete mein nächster SEO-Anlauf, dieses mal in Richtung Social-Network-Sprungbrett. Auch hier kann ich bisher keinen Erfolg vermelden. Weder meine Statistiksoftware Piwik, noch mein waches Auge hat bereits Links zu jfhp-Beiträgen in den Netzwerken aufgespürt. Das mag jedoch daran liegen, dass sich insgesamt zu wenige Leute hier rumtreiben. Oder habt ihr alle keine Freunde?
 
-> Die meisten Besuchsempfehlungen zu jfhp.de hat eindeutig Google generiert. Weit dahinter platzieren sich T-Online und Bing. Beide liegen nahezu gleichauf und haben rund ein Prozent aller jfhp-Besucher vermittelt!!! Ja richtig, von Google kommen rund 97 Prozent der Surfer. Interessant ist, dass Bing in den letzten Monaten gefühlsmäßig immer häufiger in Erscheinung tritt. Ich prophezeie mal, dass bereit in den nächsten Monaten Bing weit vor T-Online liegt. Ich bleib dran.   
 
-> Die Hinweise verdichten sich weiter, dass allein der Inhalt von Webseiten über die Zugehörigkeit in der Bundesliga bzw. der Amateurklasse entscheidet.  
 
-> Noch ein kleiner Praxistipp: Meine Inhalte werden immer dann erfolgreich von den Suchgiganten gefunden, wenn möglichst aussagekräftige Titel drüber stehen. Grob gesagt: Die Überschrift sollte die drei wichtigsten Schlagworte aus dem Text bereits enthalten.